Das Volk der Trolle wurd verbannt
Als Menschenfresser wohlbekannt
Mit Haut und Haar, im ganzen Stuck
Gar nichts lie?en sie zuruck
Rei?t das rohe Menschenfleisch
Menschenfleisch und Knochen
blutig und gebrochen
Das Hirne und die Leiber,
Gro? oder klein
Am liebsten mag er Weiber,
Das Fleisch ist zart und fein
Die Beinchen und die Armchen
Die glitschigen Gedarmchen
Den Schadel und was ubrig ist
Es gibt nichts was ein Troll nicht frisst
Fest der Trolle, Futter fur die Meute
Fest der Trolle, furchtet euch ihr Leute
Doch ein Troll, er weigert sich,
Rohes Fleisch fress ich nicht
Auf dem Feuer wird es gar
Braungebrannt und wunderbar
Was junger Troll begiert
Wird jedoch nicht akzeptiert
Es schien den Trollen zu vermessen
So wurde auch er aufgefressen.
Fest der Trolle, Futter fur die Meute
Fest der Trolle, furchtet euch ihr Leute
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