Elisabeth Schwarzkopf - Der Erlk nig текст песни

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Erlk?nig

Wer reitet so sp?t durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind.
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fa?t ihn sicher, er h?lt ihn warm.

Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? -
Siehst Vater, du den Erlk?nig nicht!
Den Erlenk?nig mit Kron’ und Schweif? -
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. -

„Du liebes Kind, komm geh’ mit mir!
Gar sch?ne Spiele, spiel ich mit dir,
Manch bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch g?lden Gewand.“

Mein Vater, mein Vater, und h?rest du nicht,
Was Erlenk?nig mir leise verspricht? -
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind,
In d?rren Bl?ttern s?uselt der Wind. -

„Willst feiner Knabe du mit mir geh’n?
Meine T?chter sollen dich warten sch?n,
Meine T?chter f?hren den n?chtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“

Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlk?nigs T?chter am d?steren Ort? -
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau. -

„Ich lieb dich, mich reizt deine sch?ne Gestalt,
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“
Mein Vater, mein Vater, jetzt fa?t er mich an,
Erlk?nig hat mir ein Leids getan. -

Dem Vater grauset’s, er reitet geschwind,
Er h?lt in den Armen das ?chzende Kind,
Erreicht den Hof mit M?he und Not,
In seinen Armen das Kind war tot.

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