Der Winter hielt uns lange hier, die Welt war uns verschneit
Das Land war still, die Nachte lang, der Weg zu dir so weit
Doch endlich kehrt das Leben zuruck in unser Land
Du trafst mich heut im ersten Grun und nahmst mich bei der Hand
Lass uns ziehn mit dem Wind, denn wohin er uns bringt
Werden Zweifel zu Rauch weil du hier bist
Lass uns gehn und wir sind endlich frei wie der Wind
Wie die Vogel ziehn wir weit ubers Meer
Im Winter noch da fragte ich wer mich im Fallen fangt
Im Sommerwind nun fliegen wir bis an den Rand der Welt
Und wer denn auf den Weg mit uns gemeinsam zieht
Den halten keine Fesseln wenn der Wind im Sommer weht
Lass uns ziehn mit dem Wind, denn wohin er uns bringt
Werden Zweifel zu Rauch weil du hier bist
Lass uns gehn und wir sind endlich frei wie der Wind
Wie die Vogel ziehn wir weit ubers Meer
Einmal folg ich ihrem Flug, in das Land das in der Ferne ruht
Lieder habens mir erzahlt. Einmal halt mich nichts zuruck
Folge mir, begleite mich ein Stuck
Komm mit mir in jene Welt
Lass uns ziehn mit dem Wind, denn wohin er uns bringt
Werden Zweifel zu Rauch weil du hier bist
Lass uns gehn und wir sind endlich frei wie der Wind
Wie die Vogel ziehn wir weit ubers Meer
1 | Diese Kalte Nacht |
2 | Gaia |
3 | Arcadia |
4 | Von Den Elben |
5 | Rhiannon |
6 | Des Wassermanns Weib |
7 | Jahrtausendalt |
8 | Wenn Wir Uns Wiedersehen |
9 | The Market Song |
10 | Unicorne |