Du schlenderst durch die Endlos-Stra?en, wei?t nicht wo du gehst
Nur ein Licht, der dunkle Himmel, Hoffnung die du lebst
Du Licht vom Himmel fragst du angstlich, wei?t du wo ich bin
Zeige mir den Weg doch bitte, den Weg zur Harmonie
Gewei?te Wolken ziehn voruber, der Mond ist nicht dabei
Schatten die dich stumm begleiten, ziehn ins Paradeis
Um dich herum getrubte Stimmung, um dich alles tot
Nacht wiegt dich in ihren Armen, beschleicht deinen Verstand
Verla? den Platz du Einsamer, eine Stimme schreckt dich auf
Folge mir, nimm meine Hand, ich bin bei dir, keine Angst
Verla? die Falle, Schritt um Schritt, vergi? Ratten die du geliebt
La? nicht dunkles Licht zu Dir, fuhle das, was kommt von mir
Gerausche, Tone, Worte, Stimmen
Beginnen sanft in dir zu schwimmen
Wisch fort den Schleim, er macht dich blind
Vertreib den Nebel, der dich verschlingt
Zerschlag die Maske, keine Angst
Raff dich auf, hier geht es lang
Die Gedanken, Traum und Wirklichkeit
Sind ein Schatten deiner Einsamkeit
Morgenlicht reizt deine Augen, Strahlen schwachen dich
Keine Stimme flustert mehr, verflogen ist der Traum
Nur ermahnt von feuchter Kleidung, Gedanken sind vorbei
Erinnerung, sie wird dir bleiben, ein Stuckchen mehr zum Frei
1 | Schweine Im Weltall |
2 | Sahara |
3 | Poona-Express |
4 | Merry-Go-Round |
5 | Morning Song |
6 | Simple Dimple |
7 | Sun Trip |