Die Nahe hinter uns bewegt sich
was wir vergessen toten wir
an was wir denken leben wir
was uns vergi?t das totet uns
Ich horte einst von Zeiten reden
als es Dich fur mich nicht gab
Und hatt ich Flugel wie die Vogel
so war die Sonne wohl mein Grab
Ich fuhle in der Welt nichts mehr
Und sei es nur der Traum vom Gestern
Ein letzter Ton in mir verklingt
Kein Zauberwort die Fluten zahmt
Ich sehe in der Welt nichts mehr
Und sei es nur das Rot der Sonne
Ein letztes Bild von Dir erscheint
von Deiner Haut die Jade gleicht
Die Stille zwischen uns verklingt nun
was ich vergesse ist nicht mehr
An was Du denkst das lebe ich
Soll die Erinnerung uns ruhig toten
Ich horte einst von Zeiten reden
als es mich fur Dich nicht gab
Und ich brauchte keine Flugel
denn niemals floge ich fort von Dir
Und ist auch in der Welt nichts mehr
So sei es unser Traum vom Gestern
Ein erster Ton in uns erklingt
Kein Zauberwort mu? uns mehr retten
Und ist auch in der Welt nichts mehr
So sei es nur das Rot der Sonne
Das mir mein Bild von Dir erhellt
von Deiner Haut die Jade gleicht
1 | Zwei Seelen |
2 | Der Tanz Beginnt! |
3 | Die Spieluhr |
4 | Sturmwind |
5 | Stern Der Ungeborenen |
6 | Ich Kenn |
7 | Weg Ins Licht |
8 | Verlorener Moment |
9 | Mein Leben Ohne Mich |
10 | Dort Am Fenster |