Jochen Distelmeyer - Regen текст песни

Heller Wind und silbern
F?llt der Regen auf die Welt
Kommt zu mir wie ein alter Freund
Ich geh durch die Stra?en ohne Gott und ohne Geld
Und gestern Nacht hab ich von Dir getr?umt

Regen rinnt und Pf?tzen
Sammeln sich auf dem Asphalt
Menschen hinter T?r und Fensterglas
Mir geh?rt das Offene, wo es blitzt und Donner schallt
Der Regen f?llt und macht die Erde nass

Ich wei? ich bin nicht weit gekommen
Immer noch auf meinem Weg zu Dir
Doch ich wei? auch der Tag wird kommen
Dann klopf ich an Deine T?r

Ich denk an Dich
Tag ein Tag aus
Ich will Dich wieder sehen
Muss ich auch daf?r durch den Regen gehen

Heller Wind und silbern
F?llt der Regen auf die Welt
Seine Melodie macht alles neu
Ich geh durch die Stra?en ohne Gott und ohne Geld
Und sing damit Du wei?t, ich war Dir treu –
Gestern Nacht hab ich von Dir getr?umt