Hundert jahre nicht geschlafen
Tage die nicht enden wollA?n
BrA?der die sich niemals trafen
Bilder die in sich zerfallA?n
Das meiste scheint so tief verborgen
Dass ich mich kaum erinnern kann
War es schon immer oder ist es verborgen
Was ich vermisse das fA?hlt sich an
So wie die erste sonne nach langer nacht
So wie die ersten schritte ganz unbedacht
So wie der erste regen auf meinem gesicht
So wie der erste wind die stille bricht
Manchmal leb A?ich wie auf schienen
SehA?nicht auf und folg der spur
Mach gutes spiel zu bA¶sen mienen
Leugne was ich nicht erfuhr
Das meiste scheint so selbstverstA¤ndlich
Dass ich mich nur ergeben kann
Das meiste scheint so unumgA¤nglich
Was ich vermisse das fA?hlt sich an
So wie die erste sonne nach langer nacht
So wie die ersten schritte ganz unbedacht
So wie der erste regen auf meinem gesicht
So wie der erste wind die stille bricht.
Viel zu lang im kreis gelaufen
Als das ich lA¤nger warten kann
Werf gute grA?nde A?berA?n haufen
Und weicht die furcht dann fA?hlt sichA?s an
So wie die erste sonne nach langer nacht
So wie die ersten schritte ganz unbedacht
So wie der erste regen auf meinem gesicht
So wie der erste wind die stille bricht.
1 | Bilder von dir |
2 | Wo Du Bist |
3 | Wie Soll Das Gehen |
4 | Stille |
5 | Worum Es Dir Geht |
6 | Jetzt, Hier, Immer |
7 | Liebe |
8 | Noch lange nicht |
9 | Die Liebe Zum Detail |
10 | Frag Nicht |