Ludwig Hirsch - Hobellied текст песни

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Da streiten sich die Leut herum
Wohl um den Wert des Glucks
Der ane ha?t den andern dumm
Am End weiss kaner nix!
Do ist der ollaarmste Mann
Dem anderen viel zu reich –
Das Schicksal setzt den Hobel an
Und hobelt's beide gleich!

Die Jugend will holt stets mit Gwolt
In allem glucklich sein
Na und, so ist die Jugend holt –
Jetzt find's euch endlich drein!
Ihr Spie?er, ihr seid's bos deswegn
Und schimpft's as blode Frotzen –
Sie setzen ihren Hobel an
Und hobeln euch a Gltzen!

Zeigt sich der Tod einst, mit Verlaub
Und zupft mi: „Bruaderl, kumm!“
Da stoll ich mich am Anfang taub
Und drah mi goar ned um!
Ich drah mi goar ned um!
Doch sogt er: „Older, reiss dich z'samm!
Mach keine Umstand – geh!“
Da leg ich meinen Hobel hin
Und sog der Wolt ade!
Ja, da leg ich meinen Hobel hin
Und sog, das Lebn woar sche!

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