Alt schleppt er sich die Strecke, seiner langen Nacht.
Wartet, lauscht und wacht,
leise, dass er sie nicht wecke.
Am Strick die schaukelnde Laterne,
der Blick in die zeitlose Ferne,
jagt er voran und lA?A¤sst ein SeelenstA?A?ck,
erschA?A¶pft, verblA?A?ht, verbrannt zurA?A?ck.
Bleich vergehend, sterbend im Nebel.
DA?A¤monentreiber
Das Firmament brA?A?llt gnadenreiche Tonfluten kommender Gewitter,
StA?A?rme aus Antimaterie geben erbarmungsloses Geleit.
Fratzen schimmern im Dunkeln,
geisterhaft blass wie von TrA?A¤umen her.
Irrlichter aus der grauen Dimension,
flackerndes Grauen im Narrengewand.
Verdorben in hasserfA?A?llter Schmach,
lauscht er kaum gehA?A¶rten Schritten nach,
jagt er voran und lA?A¤sst ein SeelenstA?A?ck,
erschA?A¶pft, verblA?A?ht, verbrannt zurA?A?ck.
Bleich vergehend, sterbend im Nebel.
DA?A¤monentreiber
Dein Werk sei nun vollbracht,
beende Deine lange Nacht,
wenn endlich sie erscheinen,
aus eines Grabes engem Schacht.
A?A?berm Feuerdampf der letzten Schlacht
und wimmernd sie um Gnade weinen.
Der Rauch erloschener Kerzen,
sind Seelen anderer Wesen,
die nun kommen.