Marlene Dietrich - Berlin Berlin текст песни

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Die Stadt Berlin hat mancher schon besungen,
Der langst heute liegt tief unter grunem Gras.
Fur uns sind das blo? noch Erinnerungen,
Als ob uns Muttern was aus Marchen las.

Der eine liebt sie, andre wieder lastern.
Manches verging, was einstmals Staub gemacht.
Doch manches ist noch heute so, wie gestern.
Das ist Berlin, wie's weint, und wie es lacht.

Berlin, Berlin, Du bist ein heisses Pflaster,
Wer Dich nicht kennt, verbruht sich leicht den Fu?.
Wo die Moral wohnt, wohnt auch gleich das Laster
Und der Verriss bluht neben sussem Schmu?.

Berlin, Berlin, hier lebt der Mensch gefahrlich,
und rutscht er aus, dann dreht sich keiner um.
Doch haut er hin - dann ist der Beifall ehrlich.
Berlin, Berlin, Du bist mein Publikum.

Berlin, Berlin, wenn deine Blumen spriessen
Da draussen in der Laubenkolonie,
Sieht man Dich stehn und fleissig sie begiessen
Das Rosmarien und auch den Sellerie.

Fuhlt Muttern ihre Lebenszeit verfliessen,
Im Testament wird schnell noch angebracht:
“Vergesst mir blo? nicht, Vatern zu begie?en” - -
Das ist Berlin, wie's weint, und wie es lacht.
Das ist Berlin, wie's weint, und wie es lacht.

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