Im Strudel deiner Angste
betaubst du deine Sinne
Ein Wettlauf mit dir selbst
Du kannst ihn nicht gewinnen
Die Splitter deiner Seele
Sie stechen in dein Fleisch
Der Wahn halt dich gefangen
und zieht dich ins Schattenreich
Fragmente eines Lebens so hohl und sinnentleert
Alles was du hattest war niemals etwas wert
Dein Korper eine Hulle ohne jeden Glanz
Sie nur wie er taumelt zum allerletzten Tanz
Da liegst du in den Ketten
die du selbst geschmiedet hast
Du kannst sie nicht zersprengen
Du hast zu wenig Kraft
Jetzt blickst du in den Spiegel
Und plotzlich wird dir klar
Alles ist verloren
und nichts ist mehr wie's war
Dein Leben war ein Trugbild
die Wirklichkeit nur Schein
Du hast dich selbst getauscht
Du kannst dir nicht verzeihn
Dein Widerstand gebrochen
Du bist jetzt ganz allein
Doch bevor es Abend wird
bricht die Nacht herein
Fragmente eines Lebens so hohl und sinnentleert
Alles was du hattest war niemals etwas wert
Dein Korper eine Hulle ohne jeden Glanz
Sie nur wie er taumelt zum allerletzten Tanz
1 | Kein Herz |
2 | Moloch |
3 | Wo Gehst Du Hin? |
4 | Bose Wetter |
5 | Amokherz |
6 | Der Weg Zu Zweit |
7 | Es Wird Gestorben |
8 | Ganz Allein |
9 | Fruhlingserwachen |
10 | Odyssee |