Von einem jeden Baum flie?t Finsternis dem Boden zu
Fullt Walder schleichend mit der Dunkelheit der Nacht
Schatten kriechen auf den Wipfeln, umarmen Waldesruh
In Traumen, wo der Duft der Nacht tagesfern erwacht
Dusternis... murmelt in der Stimme kalter Bache
Mogen Tranen fallen auf Gras
In einem Mittsommernachtsschatten
Nachdem die Nacht herabgesunken
In einem Mittsommernachtsschatten
Durch nokturne Walder blast der laue Wind der Sommernacht
Streicht sanft durch Gras und Farne ruhend unter der Baumen Dach
Auf nokturne Walder scheint der bleiche Mond der Sommernacht
Beleuchtet schwach die Lichtungen im Schlaf, wo jeder Traum bewacht
Dusternis… ruft lieblich unsere Namen
Wenn Schatten zah vom Himmel flie?en
Wabernd, wallend, Nebel gleich
Wenn falsches Licht entstellt das Reich
Mein Zorn wird sich ins Land ergie?en
Erstickend jeden falschen Funken
Nachdem die Nacht herabgesunken
1 | Vorbei |
2 | Tage, Die Welkten |
3 | Im Bizarren Theater |
4 | Die Hunde Des Krieges |
5 | Fick Die Muse |
6 | Sommer |
7 | Solange Euer Fleisch Noch Warm Ist |
8 | Der Durst In Meinen Augen |
9 | Der Erste Frost |
10 | Teil 2 |