Die Bl?tter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne G?rten;
sie fallen mit verneinender Geb?rde.
Und in den N?chten f?llt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da f?llt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen H?nden h?lt.
Rainer Maria Rilke, 11.9.1902, Paris
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