Seiendes Nichtsein verschleiert mich bang
Flie?endes Blau regt sich bebend
Flugellos gleichsam entschwebend
Lodernd im Werden die Sinne entlang
Bleibend allein ist des flie?enden Lichts
Eherner Zugriff bestandig
Endlosem Enden unendlich
Naher noch dem unerschaubaren Nichts
Bleibend der Leere allheilige Kraft
Seliges nimmer erahnend
Stets ans Gewordene mahnend
So, Gedicht neunzehn b war damit auch geschafft!
Nichts wie weg zum Verleger und ab in den Druck
Ruckzuck!
1 | Narrenschiff |
2 | Ich Bin Klempner Von Beruf |
3 | Ich Bring' Dich Durch Die Nacht |
4 | Mein Testament |
5 | Sommermorgen |
6 | Jahreszeiten |
7 | Aus Meinem Tagebuch |
8 | Was Keiner Wagt |
9 | Lulu |
10 | Diplomatenjagd |