Rudolf Bockelmann (1943) - Franz Liszt: S.278, Es war ein K nig in Thule [Goethe] текст песни

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Es war ein K?nig in Thule,
Gar treu bis an das Grab,
Dem sterbend seine Buhle
einen goldnen Becher gab.

Es ging ihm nichts dar?ber,
Er leert' ihn jeden Schmaus;
Die Augen gingen ihm ?ber,
So oft er trank daraus.

Und als er kam zu sterben,
Z?hlt' er seine St?dt' im Reich,
G?nnt' alles seinen Erben,
Den Becher nicht zugleich.

Er sa? beim K?nigsmahle,
Die Ritter um ihn her,
Auf hohem V?tersaale,
Dort auf dem Schlo? am Meer.

Dort Stand der alte Zecher,
Trank letzte Lebensglut,
Und warf den heiligen Becher
Hinunter in die Flut.

Er sah ihn st?rzen, trinken
Und sinken tief ins Meer,
die Augen t?ten ihm sinken,
Trank nie einen Tropfen mehr.

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