Dunkelschon - Iswind текст песни

Все тексты песен Dunkelschon

Sah achtsame Schatten, da oben, wo einstmals der Wald begann.
Dort war alles leise, verschneit und erstarrt – kein Laut erklang.
Doch plotzlich, wie seltsam, verstummte die Stille, die Zeit blieb stehn.
Als wurde ich traumen wars mir, denn ich sah dort die Wolfe ziehn.

Unda Maijehee, unda Maijehee,
Unda Maijehee, unda Maijaa

Langsam und lautlos kamen sie dann zu mir herab.
Seltsam und su? spurte ich, wie die Einsamkeit in mir starb.
Da blieben sie stehen, nur einer kam naher, ich ging hinaus,
Sah ihm in die Augen, seltsame Nahe ging von ihm aus.

Unda Maijehee, unda Maijehee,
Unda Maijehee, unda Maijaa

Iswind stand reglos, so wurde er langsam vom Wolf zum Mann.
Ich wollte ihn halten, eins werden mit ihm, als sein Wort erklang:
Ich kann hier nicht weilen, wir Wolfe, wir mussen stets weiterziehn.
So blieb ich verlassen, denn Iswind musste dann von mir gehn.

Unda Maijehee, unda Maijehee,
Unda Maijehee, unda Maijaa

ДОБАВИТЬ ТЕКСТ В ЛИЧНЫЙ СПИСОК

Комментарии

Имя:
Сообщение:

Популярные тексты Dunkelschon

1 Mon Ami
2 Uti Rosen
3 Kristallen Den Fina
4 Ai Vis Lo Lop
5 Unter Der Linden
6 Dornenweich
7 Mandaliet
8 Der Mond
9 Liebster
10 Meine Ruh Ist Hin