Eines Tage in einem Dorf
Unweit der Kuste
Ereignete sich folgende Geschichte
Dort gab es einen Wachter
Der den Tempel bewachte
Um ihn vor den bosen Kreaturen dieser Welt zu beschutzen
Ich stehe hier mit meinem riesen Schwert
Was all die andern wollen hat keinen Wert
Sie wollen in den Tempel hinein
Doch wer bin ich denn, ich lass sie nicht rein
Hey du, zuruck mit dir, du kommst hier nicht weiter
Dies ist ein verbotener Tempel
Also
Zieh dein Schwert und fordere mich
Zieh dein Schwert und fordere mich heraus
Bist du ein tapferer Mann
Oder bist du nur eine feige Maus
Nichts von beidem sagt sie zu mir
Ich bin nur ein Weib und das zeige ich dir
Sie zieht jetzt ihr Schwert
Und schlagt auf mich ein
Das mu? mein allerschlimmster Albtraum sein
Ich weiche aus und werf sie auf den Grund
Dieser Job als Wachter wird mir jetzt zu bunt
Jetzt greifen mich schon Weiber an
Und jetzt halt das Miststuck nichtmal seinen Rand
Ich mein es ernst also lass mich jetzt vorbei
Ich bin in diesem Dorf das allerstarkste Weib
Und wenn du die Heilige Mutter Maria personlich warst
An mir kommst du nicht vorbei
Zieh dein Schwert und fordere mich
Zieh dein Schwert und vordere mich heraus
Bist du ein tapferer Mann
Oder bist du nur eine feige Maus
Nichts von beidem sagt sie zu mir
Ich bin nur ein Weib und das zeige ich dir
Sie zieht jetzt ihr Schwert und schlagt auf mich ein
Das mu? mein allerschlimmster Albtraum sein
Nichts von beidem sagt sie zu mir
Ich bin nur ein Weib und das zeige ich dir
Sie zieht jetzt ihr Schwert und schlagt auf mich ein
Das mu? mein allerschlimmster Albtraum sein
1 | Stiller Abschied |
2 | Die Kunst Zu Lieben |
3 | Lass Mich! |
4 | Willst Du Dieses Leben |
5 | Warum? |
6 | Schuld |
7 | Mach Deine Augen |
8 | Bitte Bitte |
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10 | Kalt |