Du liegst wieder da,
machst dir einen Kopf um das, was war.
So hilflos bin ich,
kann nicht in dich sehn!
Deine Seele, wie sie nun schreit,
ganz wie ein Kind, das verlassen worden ist.
Meine Hand, die nach dir greift,
kann nicht spuren, was du denkst,
was dich von unsrem Gluck ablenkt.
Mit dir bin ich frei,
doch ich fuhl, du kannst noch nicht frei sein!
Ein Schatten, der stets auf dir liegt,
du sagst es mir nicht, verratst es mir nicht!
Wie soll ich dir helfen,
wenn du dir nie helfen lasst?
Ich halte dich fest,
bis deine Seele untergeht!
Und wenn die Flammen dich verbrennen,
bin ich das Wasser, das nie vergeht!
Jeder kennt dein Lachen,
aber keiner wei?, wie du fuhlst,
jeder hort, was du sagst,
aber keiner wei?, was du denkst,
jeder schaut dich an,
aber keiner sieht die Tranen!
Ich halte dich fest,
bis deine Seele untergeht!
Und wenn die Flammen dich verbrennen,
bin ich das Wasser, das nie vergeht!
1 | Stiller Abschied |
2 | Die Kunst Zu Lieben |
3 | Lass Mich! |
4 | Willst Du Dieses Leben |
5 | Warum? |
6 | Schuld |
7 | Mach Deine Augen |
8 | Bitte Bitte |
9 | Ein Neuer Tag |
10 | Kalt |