Goethes Erben - Niemandsland текст песни

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Mir bleibt die Spur ins Niemandsland
Schwarz - Wei? ist das Gesicht
Gehullt in stummes Schweigen
Klugheit ohne Dummheit meint
Gemeinsam nur zu fuhlen

Der Tanz im bunten Reigen
Allein vermag das Wei? zu farben
Gebleicht aus grauem Leinen
Gekurt zu kostbarem Tuch
Der Blick verklart zu blo?em Staunen
Im blauen Schein ein Kind geboren
Der Spiegel lebt gefuhrt vom Wind
Der Verstand ertrinkt im Lichterrausch
Zerbrochener wei?er Sterne

Es bleibt der leere Spiegel
Der Schmerz
Eine nasses Zaudern
Infolge kurzen Glucks
Das blaue Kind ertrinkt

Der Gesang zur Trauer
Rei?t im Schrei der Verzweiflung
Nur gestillt im gelbroten Zauber
Knisternd wandelt Fleisch zu Asche
Verteilt sich Staub im Niemandsland

Ein Reiter und zwei Pferde
Entfuhrt verschwinden weit am Horizont

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