Lange Schatten ziehen an den
Grauen Wanden vorbei
Sie meiden das Licht
Sie verschwinden im Nichts
Lautlos und selten allein
Alte Geister neu beschworen
Warten auf den jungsten Tag
Sie schuren das Feuer
Von Ruhm und von Treue
Bis ihre Stunde naht
Hier herrscht die Nacht
Im feuchten Moder
Im kalten Na?
Erstickt die Zeit
Aus dem Zentrum warmer Leiber
Auf der Erde das Leben entsteht
Und Ungeziefer In gro?en Scharren
Dazu bereit
Da? es zu Grunde geht
Hier herrscht die Nacht
Im feuchten Moder
Im kalten Na?
Erstickt die Zeit
Hier steht das Heer
Der jungen Krieger
Der alten Garde
Zum Kampf Bereit
Unscheinbar, doch stets vorhanden
Vermehrt sich zahllos ihre Brut
Sie machen uns krank
Sie verseuchen das Land
Und standig wachst ihre Wut
Bis jetzt kommen sie nur nachts hervor
Um die Schwachen der Welt zu schadigen
Doch eines Tages steigt eine Macht empor
Um sich des Guten zu entledigen
1 | Das Herz |
2 | Liebe Ist Notwehr |
3 | Der Anfang |
4 | Tanz mit dem Teufel |
5 | Nur Ein Licht |
6 | Gib Mir Alles |
7 | Kindertraum |
8 | Lilienthals Traum |
9 | Arroganz Der Liebe |
10 | Folge Mir Ins Licht |