Man richtet ihm das Ehrenzimmer, wo der Prinz übernachtet.
Aufgestickt in der Mast, findet er kurze Rast
und singt sanft in die Arme der Nacht.
Lavendel duftenden in den Kissen.
Die Mütterchen nähen Nachts, seinen Wams ist ganz zerschlissen,
von zweigen zerrissen,
von Pfeilen gestriffen.
Und er träumt von seinen Freunden, vom Spielen und Lachen,
von den Wespen im Garten, dem Beerensaft in Karaffen,
von der Eiche auf dem Platz eines Dorfes.
Auf einmal sieht er den Platz voller Leichen und die Zeichen des Mordes.
Die Totenköpfe, Skelette, Knochen und Ketten.
Unruhig wellst er sich im Schlaf unter den Decken.
1 | Dschungelabenteuer |
2 | Eau De Porneau |
3 | Chillig |
4 | Kind Ohne Namen |
5 | Hoch / Runter |
6 | Würfel |
7 | Ich Bleibe Da [50/50] |
8 | Mondlied |
9 | Leerlauf |
10 | Sash |