Rainhard Fendrich - Cyrano текст песни

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Auch wenn man vieles schnell vergi?t
Gibt's manches Bild in mir
Das nie verblichen ist
Am Schultor hab ich sie geseh'n
Schon von der Ferne
War sie unvorstellbar schon
Sie stellte mich vor allen blo?
Meine Nase war zu gro?
Es war vielleicht als Scherz gemeint
Dann sah ich sie mit meinem Freund

Durch sie lernte ich zu verlieren
Mein einziger Freund
Kam mir vor wie ein Feind
Allein nur fur sie
Schrieb ich ihm seine Briefe
Und mein erstes Gedicht
Doch sie wu?te es nicht
Ich war so froh
Wie Cyrano

Ich hab nie viel davon erzahlt
An diesem Tag
Kam meine Eitelkeit zur Welt
Das Leben hat mich schnell verwohnt
Mit meiner Nase
Hab' ich mich schon lang versohnt
Vielleicht hort sie mich irgendwo
Spat in der Nacht im Radio
Vielleicht erkennt sie das Gedicht
Vielleicht wei? sie's bis heute nicht

Fur sie
Schrieb ich so viele Lieder
Dennoch kenne ich nicht
Einmal mehr ihr Gesicht
Die Fantasie
Bringt sie mir immer wieder
Manchmal wei? ich es kaum
War sie wahr oder Traum
Und bin so froh
Wie Cyrano

Sie wird mich immer begleiten
Geht mit mir durch die Zeiten
Geht mit mir in mein Grab
Sie werd ich immer vermissen
Keiner wird es je wissen
Ob es sie jemals gab
Das ist halt so
Bei Cyrano

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