Sleipnir - Wir Waren Kameraden текст песни

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Wir verlie?en Frau und Kind, lie?en Haus und Hof zuruck. Wir zogen in die Ferne und hofften auf ein bisschen Gluck. Denn was wir dort erlebten, fur euch heute unvorstellbar, d'rum lasst es mich erzahlen, wie es damals war.

Wir waren Kameraden, wir zogen in den Krieg, wir kampften auf dem Schlachtfeld, wir glaubten an den Sieg. Wir waren so wie Bruder, in dieser gnadenlosen Zeit, und wir, die Uberlebten, kehrten ohne unsere Freunde wieder heim.

Ich sah den Werner fallen, den Paul und auch den Fritz, der Franz verlor die Beine, der Herbert sein Gesicht. So viel Leid und so viel Grauen gab es in meiner Jugendzeit, doch fur unsere Heimat, blieb uns keine Wahl und keine Zeit.

Denn wir waren Kameraden, wir zogen in den Krieg. Wir kampfen auf dem Schlachtfeld und wir glaubten an den Sieg. Wir waren so wie Bruder, in dieser gnadenlosen Zeit, und wir, die Uberlebten, kehrten ohne unsere Freunde wieder heim. Wir waren Kameraden, wir zogen in den Krieg, wir kampften auf dem Schlachtfeld, wir glaubten an den Sieg. Wir waren so wie Bruder, in dieser gnadenlosen Zeit, und wir, die Uberlebten, kehrten ohne unsere Freunde wieder heim.

Alles war verloren und ich kehrte wieder heim, nahm meine Liebste in den Arm und fing leise an zu weinen. Meine Freunde sind gefallen, nichts bleibt, nur die Erinnerung, wir oft haben wir gelitten und dann haben wir gesungen:

Wir bleiben Kameraden, in diesem harten Krieg. Wir kampfen auf dem Schlachtfeld, wir glauben an den Sieg. Wir sind wie Bruder bis in alle Ewigkeit, wir werden uberleben und wir kehren gemeinsam wieder heim. Wir bleiben Kameraden, in diesem harten Krieg. Wir kampfen auf dem Schlachtfeld, wir glauben an den Sieg. Wir sind wie Bruder bis in alle Ewigkeit, wir werden uberleben und wir kehren gemeinsam wieder heim.

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