Syntheciser - Er Und Ich текст песни

Part 1 :

Er ist traurig und schreit,
Er will raus weil er weiß das gute Freunde sich nun auch nicht mehr zeigen, Es ist Blaulicht das weilt.
Weil die Aussicht so scheint als sei jede Entscheidung lausig und falsch. Er nimmt´s in kauf weil er weiß das irgendwann regen verschwindet. Das jedes hinter´m rücken gesprochene Wort den weg zu ihm findet.
Er will leben doch findet nicht raus was wahr oder falsch ist,
Wie soll er leben ohne ne Hand die ihm halt gibt.
Er ist oft sehr allein lange Geschichten für sich und fragt sich in einsamen Stunden wieso alles so ist wie es ist.
Wieso der Hass in ihm bloß frisst und frisst, und es nur schlimmer wird mit jedem kleinen Missgeschick.
Jeden Tag sieht er´s sich an wie, viele bekannte nach Entschuldigung und nach Intrigen nicht handeln
viele hassen ihn aber er trotzt weiter mit Stil,
er will einfach nur er selbst sein doch weiß er nicht wie.
Er will Rappen, schreiben, Texten, wissen wo er steht und vergessen, verdrängen durch wissen und verstehen keiner kennt ihn so scheint´s er hat die Außenseiter rolle immer anders als die andern mit nem Traum den er verfolgt.
Wenn er spricht sagt er viel doch wieso erwähnt er nicht nur das dass bisschen was viel nur die Oberfläche ist.
Es es hart für ihn er hofft seine taten sind sein Spott,
was er wagt beginnt er doch leider vergaß er viel zu oft.
Trotz starker schmerzen sagt er nicht´s wird fast wahnsinnig, beruhigt sich nur wenn er sich sagt das alles nicht so tragisch ist.
Er wartet bis er startklar ist kein schritt ist vorhersehbar nein!
Doch weil er´s wissen will und nix kapiert kommt er nicht klar

Hook :

Er und ich 2 gestalten eine Person wenn er spricht werden meistens Feinde betont denn es bricht aus ihm raus Mist den er baut findet sein lauf und stellt immer ein neues Hindernis auf

Er und ich 2 gestalten eine Person wenn er spricht werden meistens Feinde betont denn es bricht aus ihm raus Mist den er baut findet sein lauf und er verschwindet im Rauch

Part 2 :

Ich bin ein´s mit mir selbst, treib in der Welt,
warte stetig auf den Stein der nicht fällt,
auf mein eigenes Feld keins das zerfällt
alles geht zu schnell wer hat die zeit vorgestellt
weißt, du, wer ich bin was ich mach
was mich zwingt mit der macht meines inneren Krach zu kriegen
´n packt zu schmieden und Hass verschieden und nur mit kraft zu ziehen fuck mich ab
Und am liebsten wär ich plötzlich nicht mehr ich,
so wie er hörst du nicht das er mittlerweile öfters nicht mehr spricht.
Er ist ich, ich bin er, wer verspricht sich hier mehr,
offensichtlich ist Ehrlichkeit kein blinzeln mehr wert.
es reicht, denn ich bin so´n Mensch der gern auch mal alleine ist,
der es mag wenn außer seiner Seele gerade keine spricht.
Der die weichen bricht und abseits seiner Wege verkehrt,
wenn das mich nicht killt wird dadurch meine Seele verstärkt.
so sieht´s aus hoch hinaus auf euch kann ich pfeifen denn ihr hört nicht zu, nein ihr deutet nur Zeichen.
Ich bin heute bescheiden und morgen dann immer noch ich,
wieso sollte ich mit dir reden du kennst dich doch nicht mich.
Ich hab genug von sogenannten Freunden die sich nicht mehr melden Können, weil sie schulden nicht zurückzahlen wollen aber ihr Geld verbrennt.
Es gibt Menschen die mich hassen ich weiß nicht mal weswegen,
zu nem Gespräch kommt´s eh nicht ich werd´s niemals Verstehen
Will viele nie wieder sehen und hoff ihr habt´s beschissen,
ihr erzählt soviel ich will soviel Sachen gar nicht wissen.
Sorry!
Es tut mir Leid für meine Art die mich lenkt,
Ich bin für euch doch nur das Arschloch weil ich sag was ich denk.
Ich schieß mit Worten, sie treffen aus meinem Mund wie Pfeile, wunden heilen nicht weil ich mich von allen unterscheide,
meine Kunst vertreibe und drunter leide mich zwing,
keine Kunst verteile doch unter weise und schreibe
schreie appelliere an die Pflicht dieses Fluch´s (rappen schlau)
es geht weit eine Richtung zu Fuß ich will leben doch das ist auf lange Sicht nicht genug,
Hier ein großer teil von mir das bin ich wer bist du!