Das Licht erlosch wie ein Flá¼gelschlag
Und ein Engel kehrte heim
Zu seinem Gedá¤chtnis
Die Welt lag schief und in der Luft
Da lag á¼ber dem Weg noch
Ein Gestá¤ndnis
Der Mensch ist einsam
Und die Dinge zerbrechlich
Und wenn Gott sich von uns
Abgewendet hat
Dann verschwende dich in Frieden
Und in Aufrichtigkeit
Denn die Motive sind verrá¼ckt
Und schlaflos jede Stadt
Alles lá¶st sich auf
Und auf nichts kommt's mehr an
Kein Wille geschieht
Und kein Wunsch geht in Erfá¼llung
Jeder fá¼r sich
Es wá¤re an der Zeit
Seid was ihr scheint
Zu sein
Wie viele Tá¼rme hat das Land
Wie viele Tá¼ren hat ein Lied
Wie viel Tristesse tropft
In die Zeit soweit du siehst gibt es
Keinen Ausweichplaneten
Und du schaust den Fliegern nach
Wie damals als
Frieden war
| 1 | Rand Der Zeit |
| 2 | Du Kannst Tun Was Du Willst |
| 3 | Im Grunde |
| 4 | Ausweg Ohne Ziel |
| 5 | Wenn Liebe Käme |
| 6 | Ein Tag |
| 7 | Wenn Liebe Ká¤me |
| 8 | Der Hype |
| 9 | Hinterm Licht |
| 10 | Schein Schein |