Es war ein K?nig in Thule,
Gar treu bis an sein Grab,
Dem sterbend seine Buhle
Einen goldnen Becher gab.
Es ging ihm nichts dar?ber,
Er leert ihn jeden Schmaus;
Die Augen gingen ihm r?ber,
So oft er trank daraus.
Und als er kam zu sterben,
Z?hlt er seine St?dt I'm Reich,
G?nnt alles seinen Erben,
Den Becher nicht zugleich.
Er sa? beim K?nigsmahle,
Die Ritter um ihn her,
I'm hohem V?tersaale
Dort auf dem Schlo? am Meer.
Dort stand der alte Zecher,
Trank letzte Lebensglut,
Und warf den heil'gen Becher
Hinunter in die Flut.
Er sah ihn st?rzen, trinken,
Und sinken in das Meer,
Die Augen t?ten ihm sinken,
Trank nie einen Tropfen mehr.
1 | Diese Kalte Nacht |
2 | Gaia |
3 | Arcadia |
4 | Von Den Elben |
5 | Mit Dem Wind |
6 | Rhiannon |
7 | Des Wassermanns Weib |
8 | Jahrtausendalt |
9 | Wenn Wir Uns Wiedersehen |
10 | The Market Song |