Golden schwebt ein Hauch von Morgen
Unbek?mmert noch von Sorgen
?ber traumversunkne Weiten
Lichterstrahlter Ewigkeiten.
Trunken von dem Rausch der Lichter
R?cken Mohn und ?hre dichter,
Tauchen ein in Sonnenglanz,
In des Sommerwindes Tanz.
Wind, der rauschte durch Gezeiten,
?ber graue Meeresweiten,
Der gek?hlt der Erde Glut
Fl?sternd in dem Felde ruht,
Das im D?mmerlicht erwacht
Und mit Windes Stimme sprach
Von dem Dunkel, das er trug,
Nun vergl?ht im Lichterflug.
1 | Erdennacht |
2 | Schmerzen |
3 | Das Abendland |
4 | Empfindsamkeit |
5 | Jenzig II |
6 | Eismahd |
7 | Welkes Blatt |