weit uns auf und fuhrn uns durch das Haar.
Unsre Betten waren bald verbunden
spielen ließ zur Not sich auf dem Brett;
und es setzte, wer schon im Gesunden
war, als Dritter sich im Zwilch aufs Bett.
Und hob ab. Es fanden sich die Karten,
Schell und Eichel erst in unsrer Hand;
wir erwogen, sagten an und harrten
und vergaßen Spülung und Verband.
Vorm Gestirn der blanken Asse galten
wir nicht minder als vor Jahr und Tag;
und wir waren wieder ganz die Alten,
wenn das Blatt für uns recht günstig lag.
Nichts mehr störte uns, die Uhren tickten
leiser; selbst die Schwestern hielten sich
draußen in der Küce auf und strickten
der summten sacht und weinerlich.
Alle, wenn im Bett sich einer streckte,
schalten über die verlorne Zeit;
und der Suppe schaler Hauch erst weckte
uns aus Schauern der Verlorenheit.
| 1 | Vom Nicht-Beigeben |
| 2 | Nicht Fürs Süße, Nur Fürs Scharfe |
| 3 | Glücksucher |
| 4 | Schifferklavier |
| 5 | Laß Uns Schlafen |
| 6 | Brief Aus Der Stadt |
| 7 | Stundenlied |
| 8 | Von Der Angst |
| 9 | Armer Kleiner Händi-Mann |