Hoch ьber der weiЯen See
Wo die Welt begraben liegt
Trдnken kьhle Fluten die Wдlder
Der feuchte Hauch
Vom Winde gepeitscht
Prescht auf die fahlen klippen
Tьrmt Sдulen weicher Wogen
Nebelbrandung... alte Feste
Nebelbrandung... geliebte des Mondes
Jede Nacht reicht sie ihm die Hдnde
Sie erreicht ihn nie
Jede Nacht das gleiche Klagen
Trauernd legt der Mond sich nieder
Nebelbrandung... alte Feste
Nebelbrandung... geliebte des Mondes
Sie reicht ihm weiter ihre Arme
In Ewigkeit verbannt in Einsamkeit
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