Heike Kellermann, Wolfgang Rieck - Laternenlied текст песни

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Schon dunkelt's in den Gassen
und leer wird's im Revier;
geh hinter die Laterne
und spuck die Kirschenkerne
ins Gras und komm mit mir,
ins Gras und komm mit mir.

Tritt rasch auf meine Seite
und schweig und bleib nicht stehn;
du mu?t auch gar nichts sagen,
mir ist, als hatt vor Tagen
ich einst dich schon gesehn,
ich einst dich schon gesehn.

Gib mir die Hand, mein Zimmer
ist nicht mehr weit von hier;
dein Geld will ich nicht zahlen,
es wird an nichts dir fehlen,
mein Freund, heut nacht, bei mir,
mein Freund, heut nacht, bei mir.

Tief sollst du Ruhe finden
und alles was du liebst;
mich offen deinem Samen;
ich habe keinen Namen
als den, den du mir gibst,
als den, den du mir gibst.

Nimm sacht die steilen Stufen
und leg um mich den Arm;
lass dich heut Nacht betreuen,
es soll uns Fruh nicht reuen,
denn beide sind wir arm,
denn beide sind wir arm.

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