Heike Kellermann, Wolfgang Rieck - Zur Baumblute текст песни

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Schlupf, - Mitternacht ist's - aus den Decken,
komm, Liebste, ans Fenster zu mir;
genetzt wie aus Draht stehn die Hecken,
die Blatter dran wie aus Papier.
Die schneeigen Kelche zerstieben,
da blank durchs Gewolk es sich scheibt;
ich hab dir gelernt, es zu lieben,
wie der Nachtfrost die Bluten zerreibt,
wie der Nachtfrost die Bluten zerreibt.

Der Rasen der Garten starrt mehlig
und duftet so su?, da? ich wein;
die knisternde Luft macht mich selig,
daneben dunkt alles mich klein.
Was hab ich nicht alles getrieben
und wu?t nicht, was blieb und was bleibt;
drum hab ich gelernt, es zu lieben,
wie der Nachtfrost die Bluten zerreibt,
wie der Nachtfrost die Bluten zerreibt.

Verbrannt ist mein Herz schon seit Jahren;
und sagst du, du wu?test es nicht,
so nimm deine Hand aus den Haaren
und sieh mein verzucktes Gesicht.
Wann alles dir fehl ging, zum Sieben
nichts da ist und niemand dir schreibt,
dann lernst leicht auch du, es zu lieben,
wie der Nachtfrost die Bluten zerreibt,
wie der Nachtfrost die Bluten zerreibt.

Schlupf, - Mitternacht ist's - aus den Decken,
komm, Liebste, ans Fenster zu mir;
genetzt wie aus Draht stehn die Hecken,
die Blatter dran wie aus Papier.
Die schneeigen Kelche zerstieben,
da blank durchs Gewolk es sich scheibt;
ich hab dir gelernt, es zu lieben,
wie der Nachtfrost die Bluten zerreibt,
wie der Nachtfrost die Bluten zerreibt.

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